Heute durften wir gegen die starken Württemberger spielen, die an allen Brettern über 2100 hatten. Die Spielstärkeunterschiede setzten sich gnadenlos durch, nur Ulla hätte ein Remis erreichen können, aber nach 4,5 Stunden Spielzeit fand sie leider nicht den richtigen Weg. Kein Grund für deren Brett 1, durch arrogante frauenfeindliche Sprüche, seine Überlegenheit zum Ausdruck zu bringen.
Unsere beiden Ü65 Mannschaften verloren beide mit 1,5:2,5 für die zweite Ü65 Mannschaft war es schon die vierte 1,5:2,5 Niederlage in Folge.
Kurios war das Endspiel von Sergey Salov gegen Willy Rosen. Der Vater vom bekannten Schachautor Bernd Rosen zauberte ein Endpiel mit Springer und Läufer und setze Sergey in der falschen Ecke Matt, da noch ein Bauer ziehen musste.
Inzwischen ist auch unsere fünfte Spielerin Dietlind Meinke angekommen, die mich ab morgen ersetzt.
von links nach rechts. Dietlind Meinke, Britta Leib, Ulla Hielscher, Anke Freter, Elke Böttcher. Vorne: Gerhard Ihlenfeld